12. August 2003
 
 
Man muss beim Aufbau des Zeltplatzes immer damit rechnen, dass Greta ihre Hilfe anbietet. Luftmatratzen sollte man möglichst so unauffällig aufblasen, dass sie als Spielzeug völlig unattraktiv erscheinen, sonst hört man nur noch ein leises „Pffff“. Die vier Luftmatratzen benutzen wir jedoch weniger zum Schlafen oder zum Baden, sie dienen als Absperrungen. Auch das Boot hat seine Hauptaufgabe als Schranke zum Nachbarn. Wenn man Irgendetwas sucht, was eben noch da war, kann man sicher sein, Greta hat es verschleppt. Greta saß viel und staunte, wie aus dem Chaos der Gepäckstücke ein nach und nach bewohnbares Auto mit Vorzelt entstand. Den Pflock haben wir zwar in einer der ersten Aktionen in den Boden gedreht, aber recht schnell gemerkt, dass er völlig unnötig ist. Man braucht beim Camping keinen Pflock, nur jede Menge Luftmatratzen und gute Ideen.
Gerta muss unbedingt alles im Griff haben und hilft gerne beim Aufbauen.
Zwei Näpfe mit Wasser, damit beide Hunde gleichzeitig trinken können. Greta trinkt meist nacheinander aus beiden.
Der Grill steht noch etwas unmotiviert in der Gegend herum.
Und diesen Pflock haben wir irgendwie umsonst gekauft.
Die Außenschlafplätze...
...eigneten sich viel besser..
zur Absperrung des Platzes. Gegeneinander aufgestellt haben wir sie zu einer eleganten Schiebetür umfunktioniert.