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Man
muss beim Aufbau des Zeltplatzes immer damit rechnen, dass Greta ihre
Hilfe anbietet. Luftmatratzen sollte man möglichst so unauffällig
aufblasen, dass sie als Spielzeug völlig unattraktiv erscheinen,
sonst hört man nur noch ein leises „Pffff“. Die vier
Luftmatratzen benutzen wir jedoch weniger zum Schlafen oder zum Baden,
sie dienen als Absperrungen. Auch das Boot hat seine Hauptaufgabe
als Schranke zum Nachbarn. Wenn man Irgendetwas sucht, was eben noch
da war, kann man sicher sein, Greta hat es verschleppt. Greta saß
viel und staunte, wie aus dem Chaos der Gepäckstücke ein
nach und nach bewohnbares Auto mit Vorzelt entstand. Den Pflock haben
wir zwar in einer der ersten Aktionen in den Boden gedreht, aber recht
schnell gemerkt, dass er völlig unnötig ist. Man braucht
beim Camping keinen Pflock, nur jede Menge Luftmatratzen und gute
Ideen.
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Gerta
muss unbedingt alles im Griff haben und hilft gerne beim Aufbauen. |
Zwei
Näpfe mit Wasser, damit beide Hunde gleichzeitig trinken können.
Greta trinkt meist nacheinander aus beiden. |
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Der
Grill steht noch etwas unmotiviert in der Gegend herum. |
Und
diesen Pflock haben wir irgendwie umsonst gekauft. |
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Die
Außenschlafplätze... |
...eigneten
sich viel besser.. |
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zur
Absperrung des Platzes. Gegeneinander aufgestellt haben wir sie
zu einer eleganten Schiebetür umfunktioniert. |
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