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Mit der Zusage,
einen Welpen von Bambi zu bekommen, begann die Freude und das lange
Warten.
Ab sofort wurden
alle Welpenbilder im Internet betrachtet.
Die alten Welpenbilder von Tapsi wurden hervorgekramt und in Erinnerungen
geschwelgt, gemischt mit Vorfreude.
Lange Namenslisten mit weiblichen G-Namen wurden erstellt, da es der
G-Wurf werden sollte. Die gute Bambi war noch gar nicht belegt, aber
wir wussten schon, dass eines ihrer Kinder „Greta“ heißen
würde.
Es standen noch Gina, Gila oder Gerda zur Auswahl, aber nach Christine
Nöstlingers Buch "Gretchen mein Mädchen" stand
unsere Wahl fest.
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Nach Karneval
riefen wir wieder einmal in der Boverheide an und erfuhren: Bambi
ist gedeckt, aber ein Nachdecken war nicht mehr möglich.
Das konnte vieles heißen. 14 Tage später bekamen wir aber
die Mitteilung: Auf dem Ultraschallfoto waren mindesten vier Welpen
zu sehen. Eines davon musste Greta sein. Außerdem teilte uns
Frau Blazek mit, dass Bambi sich schon sehr früh (wie viele Mitglieder
des weiblichen Geschlechtes) ganz furchtbar schwanger fühlte
und verhielt. (Wohl schon kurz nach dem Decken)
Die erlösende Nachricht kam am 30. April. Bambi die gute Mutter
hatte 13 Welpen, 9 Mädchen und 4 Jungs. Und alle 13 waren pumpergesund.
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